Zutaten
Für die Rouladen:
3 Rinderrouladen
Guter (nicht süßer) Senf
Salz
Schwarzer Pfeffer
Gewürfelter Speck
Gewürzgurken in Streifen
Öl zum Anbraten
Für die Sauce:
1 Bund Suppengemüse (in Scheiben geschnitten)
½ Liter selbstgemachte Rinderkraftbrühe
1 Flasche trockener Rotwein
3 EL Tomatenmark
Salz
Pfeffer
2 Lorbeerblätter
1 Zweig Rosmarin
1 Zwiebel (halbiert, mit Schale, scharf angebraten)
Gewürzei (für Lorbeer und Rosmarin)
Zubereitung
Die Rouladen mit Senf bestreichen, mit Salz und Pfeffer würzen.
Speckwürfel und Gurkenstreifen auflegen, die Rouladen einrollen und mit Küchengarn oder Spießen fixieren.
Die halbierte Zwiebel mit Schale auf der Schnittfläche scharf anbraten und beiseitelegen.
Dann die Rouladen von allen Seiten kräftig anbraten.
Das Suppengemüse im Bratfett anschwitzen, anschließend das Tomatenmark dazugeben und mitrösten.
Mit einer halben Flasche Rotwein ablöschen und etwas einkochen lassen.
Die Kraftbrühe dazugießen.
Das Gewürzei mit Lorbeer und Rosmarin sowie die angebratenen Zwiebelhälften (mit der angerösteten Seite nach unten) in den Topf geben.
Die Rouladen in den Topf legen und mit Deckel ca. 2–2,5 Stunden schmoren lassen. Dabei bei Bedarf mit Rotwein oder Brühe auffüllen.
Anschließend die Rouladen aus dem Topf nehmen und warmhalten.
Die Sauce durch ein Sieb passieren und nach Belieben abschmecken.
Serviervorschlag:
Mit Rotkraut und Knödeln servieren.